Sarah Grandke arbeitet zu Erinnerung(skultur) und Marginalisierung sowie Migrations- und Diasporageschichte(n). Ihr aktuelles Forschungsprojekt an der Universität Regensburg handelt um Displaced Persons aus dem östlichen Europa, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg erinnerungsaktivistisch in Westdeutschland und Österreich betätigt haben. Sie hat zuvor u.a. als Kuratorin am Hamburger Dokumentationszentrum „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“, der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und dem NS-Dokumentationszentrum München gearbeitet.
Mehr Informationen zur Arbeit von Sarah Grandke hier: http://gesternistjetzt.de/sarah-grandke/