2024 realisierte die CPPD die dezentrale Festivalreihe »Memory Matters« in St. Pölten, Nürnberg, Neumünster, Dortmund, Dresden, Madrid und Berlin. In diesem Rahmen wurden Veranstaltungen organisiert, die Workshops, künstlerische Positionen und abschließende Diskussionen umfassten und sich den vielfältigen Themen einer pluralistischen Erinnerungskultur widmeten. Die hier einsehbare Videodokumentation zeigt Impressionen aus der Arbeit der CPPD, der dezentralen Festivalreihe und der europäischen Kongresse.

Unser herzlicher Dank geht an Ibrahim Arslan, Muhammet Ali Bas, Max Czollek, Aladin El-Mafaalani, Noa K. Ha, Kelly Laubinger, Nina Prader, Martin Reichardt und Hannan Salamat für ihre Beiträge. Ein besonderer Dank gilt Andreas Daniel Jakob für die Videoproduktion.